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26.7.: KüfA+Documentary: Colonizing, decolonizing & violence
26. Juli 2022 – 16:30 - 22:30
Tuesdays @malobeo, Kamenzer Straße 38, 01099 Dresden
Hello you all,
[deutsche Version Unten]
we are glad to invite you to malobeo again! Each time there will be Küfa* where we are always looking forward to people who can cut some veggies and hang out with us. Don’t be shy and drop by finally! 😉
After we will watch a documentary together and you are invited to stay to discuss about it.
16:30 – Cooking 🥒
19:00 – Eating (KüfA*) 🥗
20:00 – Start 📺
Tuesday, 26.07.2022
Documentary about colonising, decolonising and violence [English, Swedish, French, Portuguese + EN subtitles]
cca. 90 minutes
The documentary illustrates Frantz Fanon’s theses on decolonization and tells of the African liberation movements in the 1960s and 1970s and the mechanisms of colonial violence and white minority rule. For many colonized people it is clear from birth that colonialism cannot be defeated by pacifism. This is also what the documentary discusses.
Trigger warnings: physical violence, psychological violence, racism, sexism
–
During the whole time we are wearing FFP2 masks inside and occasionally air the place.
Free of charge.
*KüfA – Küche für alle – vegan food for everybody. Donation-based.
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Dienstags @malobeo, Kamenzer Straße 38, 01099 Dresden
Hallo ihr alle,
wir freuen uns, euch wieder ins malobeo einladen zu können! Es wird jedes Mal eine Küfa* geben, bei der wir uns immer auf Leute freuen, die mit uns Gemüse schneiden und abhängen können. Seid nicht schüchtern und kommt endlich vorbei! 😉
Danach werden wir gemeinsam einen Dokumentarfilm anschauen und ihr seid herzlich eingeladen, zu bleiben und darüber zu diskutieren.
16:30 – Kochen 🥒
19:00 – Essen (KüfA*) 🥗
20:00 – Start 📺.
Dienstag, 26.07.2022
Dokumentarfilm über koloniale und dekoloniale Gewalt [Englisch, Schwedisch, Französisch, Portugiesisch + EN Untertitel]
cca. 90 Minuten
Der Dokumentarfilm veranschaulicht Frantz Fanons Thesen zur Entkolonialisierung und erzählt von den afrikanischen Befreiungsbewegungen in den 1960er und 1970er Jahren und den Mechanismen der kolonialen Gewalt und der weißen Minderheitenherrschaft. Für viele kolonisierte Menschen ist von Geburt an klar, dass der Kolonialismus nicht durch Pazifismus besiegt werden kann. Darum geht es auch in diesem Dokumentarfilm.
Trigger Warnungen: körperliche Gewalt, psychologische Gewalt, Rassismus, Sexismus
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Während der gesamten Zeit tragen wir FFP2-Masken im Innenraum und lüften gelegentlich den Platz.
Der Eintritt ist frei.
*KüfA – Küche für alle – veganes Essen für alle. Auf Spendenbasis.